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Weiterbildung

Praxisanleitung: Grundkurs

Verantwortung für die nächste Generation

Eine Hauptaufgabe der Praxisanleiterin/des Praxisanleiter ist es, Auszubildende, Praktikanten und neue Mitarbeiter schrittweise an die eigenständige Wahrnehmung der beruflichen Aufgaben heranzuführen. Sie sind direkte Kontaktpersonen für die Auszubildenden und Praktikanten während der praktischen Einsätze und verantwortlich für die praktische Ausbildung und deren Qualitätssicherung.

Die Maßnahme umfasst mindestens 300 Unterrichtseinheiten. Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können 30 Punkte erworben werden.

Infos,Termine und Anmeldeflyer

Im Detail

Zielgruppe

Die Weiterbildung richtet sich an:

  • Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen,
  • Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen,
  • Altenpfleger/-innen,
  • Hebammen sowie Entbindungspfleger,
  • Angehörige therapeutischer Berufe im Gesundheitswesen,
  • medizinische Fachangestellte,
  • Sozialarbeiter,
  • Sozialpädagogen,
  • Heilpädagogen,
  • Erzieher (auch mit heilpädagogischem Hintergrund),
  • Heilerziehungspfleger,
  • Lehrende mit sonderpädagogischem Schwerpunkt,
  • weitere Berufe nach Absprache,

die gerne mit Auszubildenden zusammenarbeiten und ihre Kompetenzen hinsichtlich deren Anleitung im stationären oder ambulanten Pflegebereich erweitern wollen.

Bereiche der Weiterbildung

Die Weiterbildung basiert auf der Weiterbildungsordnung der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz und berücksichtigt Kernaspekte der Empfehlungen des Deutschen Bildungsrats für Pflegeberufe (DBR) und der Deutschen Krankenhaus Gesellschaft (DKG). Zentrale Themen sind:

  • Lernprozesse initiieren, planen, durchführen und evaluieren
  • Rahmenbedingungen von Lernprozessen schaffen
  • Reflektion der eigenen Berufssituation und der Rolle als Praxisanleitung
  • ​​​​​​​pflegepraktische Übungen gestalten
  • ​​​​​​​Hospitation in einer Anleitungssituation

Themen des Curriculums

  • Begleitung der Auszubildenden während der praktischen Einsätze
  • Kompetente Mitgestaltung der Einsatzplanung
  • Vermittlung allgemeiner und pflegefachlicher Unterrichtsinhalte
  • Planung, Umsetzung und Evaluation von Lehr-Lern-Situationen
  • Fähigkeit zur Leistungsbeurteilung und Mitwirkung bei der Abnahme von Prüfungen
  • Kooperation mit den Beteiligten im Pflegedienst und in der Bildungseinrichtung
  • Mitarbeit an einer Konzept-Optimierung der Bildungsmaßnahme
  • Beteiligung an Maßnahmen zur Qualitätssicherung
  • Befähigung zur betrieblichen Reflektion

Was sollte die schriftliche Bewerbung umfassen?

  • ausgefülltes und unterschriebenes Anmeldeformular
  • Prüfungszeugnis über die staatliche Prüfung in der Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Geburtshilfe/Hebammenwesen, Altenpflege oder Physiotherapie
  • eine Bescheinigung zum Führen der Berufsbezeichnung Gesundheits- und Krankenschwester/-pfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenschwester/-pfleger, Hebamme/Entbindungshelfer, Altenpfleger/-in oder Physiotherapeut/-in

Weitere Weiterbildungsangebote