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Fortbildung für Hebammen und geburtshilflich tätige Ärzte

2025

Fortbildungsangebot Geburtshilfe

In Nordrhein-Westfalen sind alle Hebammen dazu verpflichtet, regelmäßig an Fortbildungen teilzunehmen. Innerhalb von drei Jahren müssen insgesamt 60 berufsspezifische Fortbildungsstunden nachgewiesen werden, davon 20 Stunden im Bereich Notfallmanagement.

Für Hebammen, die als Praxisanleiter*innen tätig sind, gelten besondere Regelungen: Sie benötigen gemäß §10 HebStPrV 24 berufspädagogische Fortbildungsstunden pro Jahr. Sollte der Nachweiszeitraum auf drei Jahre verlängert werden, erhöht sich der Gesamtumfang entsprechend auf 72 Stunden. 

Diese Fortbildungsstunden können Sie an unserem Bildungscampus absolvieren, der ausgewählte Kurse und Veranstaltungen zur beruflichen Weiterbildung anbietet. Dieses Angebot gilt selbstverständlich auch für die geburtshilflich tätigen Medizinerinnen und Mediziner. 

Intrauteriner APGAR | Die mutmaßliche intrauterine Befindlichkeit des Kindes ergründen

06.03.2025

Der Workshop soll die Fertigkeiten in der Beurteilung des kindlichen Zustands in der Schwangerschaft und insbesondere unter der Geburt festigen. Immer wieder erleben wir, dass bei einem hoch dramatisch erscheinenden CTG eine operative Geburt erfolgt und ein putzmunteres Kind geboren wird. Und leider gibt es auch das andere Extrem: dass man die Not des Kindes nicht oder zu spät erkennt.
Bisher verfügen wir nicht über ein zuverlässiges System, mit dem wir das kindliche Befinden ähnlich sicher beurteilen önnen wie nach der Geburt mit dem APGAR-Schema. Im Rahmen des Seminars soll dieses System gemeinsam erarbeitet und vermittelt werden. Im Workshop werden die Grundlagen der Physiologie und der Pathophysiologie der Schwangerschaft mit Blick auf die intrauterine Befindlichkeit behandelt.
An Fallbeispielen soll ein neues Verständnisbestimmter Parameter wie Wehendynamik, Geburtsfortschritt, Geburtsgeschwulst und CTG untersucht werden.

Diese Fortbildung wird mit 8 UE Notfallstunden gemäß §7 der Berufsordnung für Hebammen anerkannt.

Infektionen in der Schwangerschaft und unter der Geburt

07.03.2025

Das Seminar richtet sich an Hebammen und geburtshilflich tätige Ärzte sowohl in den Kliniken als auch in der außerklinischen Situation. Infektionskrankheiten zählen zu den bedeutsamsten Komplikationen der Schwangerschaft und der Geburt. Die Prävention von Infektionskrankheiten, deren rechtzeitige Erkennung und effektive Behandlung setzt umfassendes Fachwissen sowie Beratungs- und Handlungskompetenz bei den betreuenden Ärztinnen /Ärzten und Hebammen voraus. Das Seminar vermittelt Grundlagenkenntnisse und geht auf alle häufigen Krankheitsbilder ein.

Diese Fortbildung wird mit 4 UE Notfallstunden von 8UE gemäß §7 der Berufsordnung für Hebammen anerkannt.

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