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Ausbildung in Bielefeld

Köchin / Koch

Ausbildungsbeginn: 1.8.

Vielfältig und Abwechslungsreich

Die Ausbildung zum Koch ist sehr vielfältig und abwechslungsreich. Es gibt immer neue Herausforderungen und einen typischen Alltag mit immer gleiche Routinen gibt es nicht. Auch wenn die Ausbildung nicht immer einfach ist, ergeben sich viele Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Ausbildung in der KHO ist besonders reizvoll, da wir eine moderne Küche betreiben, die durch ihren Frontcookingbereich in unserer Cafeteria und einem facettenreichen Speiseplan besticht. Unsere Köche haben einen großen Anteil daran, dass sich (nicht nur) Patienten bei uns wohlfühlen.

Was macht einen Ausbildungsplatz bei uns besonders attraktiv?

  • Wir planen die gesamte dreijährige Ausbildungszeit im Voraus wie Dienstzeiten, Einsatz an Sonderveranstaltungen, Einsatz in der Gastronomie.
  • Wir bieten angenehme Arbeitszeiten.
  • Wir stellen einen Mentor zur Verfügung, der unsere Azubis über die Dauer der Ausbildung betreut.
  • Azubis durchlaufen bei uns verschiedene Einsatz-Bereiche – hinter den Kulissen und vor dem Gast.
  • Koch-Azubis lernen bei uns sowohl nationale als auch internationale Küche kennen sowie alle relevanten Garnituren zuzubereiten.
  • Es besteht jederzeit die Möglichkeit, eigene Rezepte ausprobieren.
  • Wir unterstützen unseren Azubi beim Lernen und Vorbereiten auf die Prüfungen.
  • Wir haben ein junges Team, im dem der/die Auszubildende Anschluss finden kann.
  • Wir besuchen mit unserem Azubi alle wichtigen Lieferanten.
  • Die Auszubildenden durchlaufen regelmäßige Schulungen.
  • Wir lernen auch gerne von unseren Auszubildenden.

Kontakt

Bewerbungsfragen

Im Detail

Ausbildungsbeginn

  • Ausbildungsbegin ist der 01.08. eines jeden Jahres.

Dauer

  • 3 Jahre
  • In dieser Zeit sollten zukünftige Köche einen guten Geruchs- und Geschmackssinn entwickeln, Spaß an der Zubereitung, dem Gestalten, Garnieren und Verzieren von Nahrungsmitteln haben und dabei Wert auf Sauberkeit und Hygiene legen.

Voraussetzungen

  • Mind. mittlerer Schulabschluss (empfohlen)
  • Belastbarkeit
  • Gute körperliche Verfassung
  • Handwerkliches Geschick
  • Kreativität
  • Offenheit für Neues
  • Schnelle und situationsbezogene Auffassungsgabe
  • Gutes Verständnis für Kalkulationen

Ausbildungsvergütung

  • Jahr 1.068,26 EUR
  • 2. Jahr: 1.118,20 EUR
  • 3. Jahr: 1.164,02 EUR

Ablauf

1. Ausbildungsjahr

  • Lernen der verschiedensten Schnitttechniken: Suppeneinlagen Julienne zu Rauten, Brunoise bis zur Bauernart
  • Erlernen von Garnituren wie Wiener Art, Jäger Art, Hausfrauen Art, Müllerinart etc.
  • Richtigen Garmethode für alle Nahrungsmittel: kochen, blanchieren, schmoren, braten, grillen, frittieren, dämpfen und dünsten
  • Zerlegen von allem zum Verzehr gedachten Fleisch- und Fischsorten

2. Ausbildungsjahr

  • Zubereitung von Speisen nach vorgegebenen Rezepturen mit nationalen und internationalen Garnituren
  • Vorbereitende Arbeiten im Service und in der Gästebetreuung
  • Produktpräsentation im Gastraum
  • Hygienevorschriften und Arbeitssicherheiten
  • Kostenkontrolle, Warenwirtschaft und Küchenorganisation funktionieren.
  • 6 Monate Hospitation in der Gastronomie von Vertragspartnern des Franziskus Hospitals, um die Arten und Methoden des Gästeservices kennenzulernen.

3. Ausbildungsjahr

  • Selbstständige Erarbeitung von Speiseplänen und Menüfolgen
  • Planung und Organisation des Einkauf von Lebensmitteln
  • Entwickeln von Kenntnissen über Preise und Lieferbedingungen von Lebensmitteln und entsprechende Berücksichtigung bei der Planung berücksichtigen
  • Kontrolle von Qualität, Menge und Preis eingegangener Waren
  • Kenntnisse über die fachgerechte Lagerung in Kühlräumen und Gefriergeräten sowie Kontrolle der Lagerbestände
  • Sichere Zubereitung vielfältigster Speisen: Suppen, Vorspeisen, Fleisch, Fisch, Soßen, Beilagen, Nachspeisen etc.
  • Verinnerlichung von ernährungspsychologischen Aspekten (Was liegt schwer im Magen? Was ist leicht verdaulich?)
  • Perfektionierung des Umgangs mit Gästen
Jeweils 3 bis 4 Tage pro Woche verbringen die Auszubildenden im Betrieb und 1 bis 2 Tage in der Berufsschule. Am Ende der Ausbildung werden sowohl eine schriftliche als auch praktische Prüfung vor der IHK abgelegt.Mit Bestehen dieser Prüfungen, ist die Ausbildung abgeschlossen und der ehemalige Auszubildende ausgebildete/-r Köchin/Koch.

Nach der Ausbildung

  • Zahlreiche Spezialisierungsmöglichkeiten, wie z.B. Postenchef für Frontcooking
  • Weiterbildungsmaßnahmen
  • Studium, z.B. Küchenmeister, Verpflegungsbetriebswirt oder Lebensmitteltechnologe
  • Gründung einer eigenen Existenz mit einer gastronomischen Einrichtung

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Weitere Ausbildungsangebote